Der Name zweipraxen steht für das Integrative und Kommunikative zwischen der westlichen Schulmedizin und der fernöstlichen Erfahrungsmedizin. Die Psychotherapie profitiert wie kein anderes Gebiet von einer therapeutischen Haltung, die auf der Bereitschaft zur Kommunikation fußt, mit dem Ziel zu verstehen, welche lebensgeschichtlichen Erfahrungen zur aktuellen Symptomatik geführt haben: Bedingen einerseits psychische Symptome wie depressive Verstimmungen oder Angst den Erstkontakt mit der Psychotherapie, so können andererseits funktionelle Störungen der Organe, Schmerzen oder auch nachweisbare Veränderungen von Organstrukturen der Anlass sein, um auch der Frage nach einem psychosomatischen Geschehen nachzugehen. Letzteres basiert auf dem Wissen, dass Körper und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind. Das fernöstliche Medizinsystem entwickelte sich auf dem Boden dieser Erkenntnis und stellt somit ein Jahrtausende altes ganzheitliches Medizinkonzept dar, dessen Prinzipien sich die Schulmedizin zunehmend mehr öffnet, was nicht zuletzt in dem biopsychosozialen Modell des Krankheits- bzw. Gesundheitsverständnisses seinen Ausdruck findet und sich in den neuesten Forschungsergebnissen zur Psychoneuroimmunologie sowie Epigenetik widerspiegelt:
„Wahrscheinlich darf man ganz allgemein sagen, dass sich in der Geschichte des menschlichen Denkens oft die fruchtbarsten Entwicklungen dort ergeben haben, wo zwei verschiedene Arten des Denkens sich getroffen haben. Diese verschiedenen Arten des Denkens mögen ihre Wurzeln in verschiedenen Zeiten, in verschiedenen kulturellen Umgebungen oder verschiedenen religiösen Traditionen haben. Wenn sie sich nur wirklich treffen, d.h. wenn sie so weit zueinander in Beziehung treten, dass eine echte Wechselwirkung stattfindet, dann kann man darauf hoffen, dass neue und interessante Entwicklungen folgen.“ Werner Heisenberg
Der Name zweipraxen steht für das Integrative und Kommunikative zwischen der westlichen Schulmedizin und der fernöstlichen Erfahrungsmedizin. Die Psychotherapie profitiert wie kein anderes Gebiet von einer therapeutischen Haltung, die auf der Bereitschaft zur Kommunikation fußt, mit dem Ziel zu verstehen, welche lebensgeschichtlichen Erfahrungen zur aktuellen Symptomatik geführt haben: Bedingen einerseits psychische Symptome wie depressive Verstimmungen oder Angst den Erstkontakt mit der Psychotherapie, so können andererseits funktionelle Störungen der Organe, Schmerzen oder auch nachweisbare Veränderungen von Organstrukturen der Anlass sein, um auch der Frage nach einem psychosomatischen Geschehen nachzugehen. Letzteres basiert auf dem Wissen, dass Körper und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind. Das fernöstliche Medizinsystem entwickelte sich auf dem Boden dieser Erkenntnis und stellt somit ein Jahrtausende altes ganzheitliches Medizinkonzept dar, dessen Prinzipien sich die Schulmedizin zunehmend mehr öffnet, was nicht zuletzt in dem biopsychosozialen Modell des Krankheits- bzw. Gesundheitsverständnisses seinen Ausdruck findet und sich in den neuesten Forschungsergebnissen zur Psychoneuroimmunologie sowie Epigenetik widerspiegelt:
„Wahrscheinlich darf man ganz allgemein sagen, dass sich in der Geschichte des menschlichen Denkens oft die fruchtbarsten Entwicklungen dort ergeben haben, wo zwei verschiedene Arten des Denkens sich getroffen haben. Diese verschiedenen Arten des Denkens mögen ihre Wurzeln in verschiedenen Zeiten, in verschiedenen kulturellen Umgebungen oder verschiedenen religiösen Traditionen haben. Wenn sie sich nur wirklich treffen, d.h. wenn sie so weit zueinander in Beziehung treten, dass eine echte Wechselwirkung stattfindet, dann kann man darauf hoffen, dass neue und interessante Entwicklungen folgen.“ Werner Heisenberg
Der Name zweipraxen steht für das Integrative und Kommunikative zwischen der westlichen Schulmedizin und der fernöstlichen Erfahrungsmedizin. Die Psychotherapie profitiert wie kein anderes Gebiet von einer therapeutischen Haltung, die auf der Bereitschaft zur Kommunikation fußt, mit dem Ziel zu verstehen, welche lebensgeschichtlichen Erfahrungen zur aktuellen Symptomatik geführt haben: Bedingen einerseits psychische Symptome wie depressive Verstimmungen oder Angst den Erstkontakt mit der Psychotherapie, so können andererseits funktionelle Störungen der Organe, Schmerzen oder auch nachweisbare Veränderungen von Organstrukturen der Anlass sein, um auch der Frage nach einem psychosomatischen Geschehen nachzugehen. Letzteres basiert auf dem Wissen, dass Körper und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind. Das fernöstliche Medizinsystem entwickelte sich auf dem Boden dieser Erkenntnis und stellt somit ein Jahrtausende altes ganzheitliches Medizinkonzept dar, dessen Prinzipien sich die Schulmedizin zunehmend mehr öffnet, was nicht zuletzt in dem biopsychosozialen Modell des Krankheits- bzw. Gesundheitsverständnisses seinen Ausdruck findet und sich in den neuesten Forschungsergebnissen zur Psychoneuroimmunologie sowie Epigenetik widerspiegelt:
„Wahrscheinlich darf man ganz allgemein sagen, dass sich in der Geschichte des menschlichen Denkens oft die fruchtbarsten Entwicklungen dort ergeben haben, wo zwei verschiedene Arten des Denkens sich getroffen haben. Diese verschiedenen Arten des Denkens mögen ihre Wurzeln in verschiedenen Zeiten, in verschiedenen kulturellen Umgebungen oder verschiedenen religiösen Traditionen haben. Wenn sie sich nur wirklich treffen, d.h. wenn sie so weit zueinander in Beziehung treten, dass eine echte Wechselwirkung stattfindet, dann kann man darauf hoffen, dass neue und interessante Entwicklungen folgen.“ Werner Heisenberg